Az intézményi együttműködést segítő munkacsoport/ Arbeitsgruppe institutionelle Zusammenarbeit

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6 hozzászólás mutatása
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    • #611
      PannonNovum
      Adminisztrátor
    • #809
      Woletz
      Felhasználó

      Sehr geehrte Damen und Herren, darf ich mich Ihnen als Moderator der kommenden Arbeitsgruppe vorstellen? Mein Name ist Kurt Woletz und ich freue mich, Sie durch die Sitzungen zu begleiten.

      Beste Grüße

      Kurt Woletz

    • #858
      Woletz
      Felhasználó

      Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke bestens für die vielen interessanten Beiträge, die Sie bei unserer Sitzung in der Vorwoche gebracht haben. Es geht darum, dass alle Partner aus Ihren Erfahrungen Nutzen ziehen. Daher erlaube ich mir, Sie konkret zu fragen:

      1. Welche positiven Erfahrungen haben die Pilotaktivitäten gebracht?
      2. Was hat besonders gut funktioniert?
      3. Welche Reaktionen haben Sie von den Lehrkräften, den Schüler*innen und mitwirkenden Unternehmen im Rahmen des bisherigen Projektverlaufes wahrgenommen?
      4. Gibt es Berichte, Fotos, Videos, usw. von den Aktivitäten, die Sie mit uns teilen können?

      Sicher wird nicht immer alles so gut funktioniert haben, wie Sie es geplant haben. Aber gerade aus den weniger guten Erlebnissen können viele Erfahrungen abgeleitet werden:

      1. Was hat nicht so gut funktioniert und was empfehlen Sie daher den Projektpartnern bei der Vorbereitung von Maßnahmen und Aktionen besonders zu beachten?
      2. Gibt es Ansätze, die von Lehrkräften, Schüler*innen und beteiligten Unternehmen nicht so positiv aufgenommen wurden?

      Wir haben im Projekt noch einiges zu erledigen und auch nach Projektende soll die Kooperation fortgeführt werden:

      1. Gibt es Ideen für weitere Maßnahmen und Aktionen, die Sie in Vorbereitung haben und die den Projektpartnern als Anregung für weitere Maßnahmen ihrerseits dienen können?
      2. Gibt es Fragen zu Aktivitäten, die Sie planen oder bereits gesetzt haben, die Sie mit den Partnern hier im Forum diskutieren möchten?

      Ich freue mich auf zahlreiche Beiträge. Und wenn Sie Fragen, auch zu anderen als den vorgenannten Punkten an die Projektpartner (oder mich) haben, so zögern Sie bitte nicht, diese im Forum zu stellen.

      Beste Grüße

      Kurt Woletz

      • #998
        Vinhoffer Judit
        Felhasználó

        Kedves Woletz úr!

        A Nagykanizsai Szakképzési Centrum részéről a következőket szeretnénk megosztani Önnel és a kollégákkal:

        1. -2. – 3. -4.: A különböző képzésekre és workshopokra magas volt az érdeklődő diákok száma. 1-1 témakör esetében a projektben vállalt indikátoron felül plusz rendezvényt is szerveztünk (pl. kreatív fémipar területén). A jövőben szeretnénk tovább bővíteni a fakultatív programok lehetőségét a tanulók számára, mert az alapoktatáson túl nagy igény van olyan képzésekre, ahol plusz információkat szerezhetnek, gyakorlati munkát végezhetnek a diákok. Az iskola oktatói szívesen csatlakoztak a projekthez és munkájukkal elősegítették a vállalt eredmények sikeres magvalósítását. A tanulói és oktatói kör is nagy érdeklődéssel várja a következő lehetőséget. A workshopokra és pilotképzésekre készültek szakmai prezentációk (elmélet+ gyakorlat – magyar nyelven), illetve a fotók adják vissza a megvalósított események sikerességét. Szívesen megosztjuk a partnerekkel ezeket a fényképeket, de néhány már elérhető a projekt facebook oldalán.

        1. -2.: Véleményünk szerint fontos, hogy a célcsoportból elsősorban azon tanulók vegyenek részt képzéseken, akik önkéntesen jelentkeznek. Nagykanizsán a Cserháti Sándor Technikum diákjai körében a megvalósítás sikeréhez nagyban hozzájárult, hogy a képzések önkéntes jellegűek voltak.

        1. -2.: Jelenleg nincsen.

         

         

         

    • #894
      mklein
      Felhasználó

      1.    Welche positiven Erfahrungen haben die Pilotaktivitäten gebracht?

      • Nutzen für Schüler*innen
      • Begeisterung für Digitalisierung geweckt

      2.    Was hat besonders gut funktioniert?

      • Konzeptentwicklung und Ideenfindung
      • Entwickelte Konzepte im Unterricht umsetzen

      3.    Welche Reaktionen haben Sie von den Lehrkräften, den Schüler*innen und mitwirkenden Unternehmen im Rahmen des bisherigen Projektverlaufes wahrgenommen?

      • Durchwegs positive Erfahrungen mit den Durchführungen gemacht
      • Lehrkräfte waren für den Input sehr dankbar
      • Schüler*innen konnten einiges davon lernen und mitnehmen

      4.    Gibt es Berichte, Fotos, Videos, usw. von den Aktivitäten, die Sie mit uns teilen können?

      Sicher wird nicht immer alles so gut funktioniert haben, wie Sie es geplant haben. Aber gerade aus den weniger guten Erlebnissen können viele Erfahrungen abgeleitet werden:

      • Erfahrungswissen der handelnden Personen
      • erstelltes Durchführungsmaterial

      1.    Was hat nicht so gut funktioniert und was empfehlen Sie daher den Projektpartnern bei der Vorbereitung von Maßnahmen und Aktionen besonders zu beachten?

      • Planung der Durchführungszeiten könnte verbessert werden.
        Durch die lange Anreise unseres Trainers aus dem Burgenland waren Beginnzeiten von 8:00 nicht möglich – wir hatten um einen Beginn von 8:30/9:00 gebeten, was nicht immer berücksichtigt wurde.

      2.    Gibt es Ansätze, die von Lehrkräften, Schüler*innen und beteiligten Unternehmen nicht so positiv aufgenommen wurden?

      • Nein.

      Wir haben im Projekt noch einiges zu erledigen und auch nach Projektende soll die Kooperation fortgeführt werden:

      1.    Gibt es Ideen für weitere Maßnahmen und Aktionen, die Sie in Vorbereitung haben und die den Projektpartnern als Anregung für weitere Maßnahmen ihrerseits dienen können?

      • Sensibilisierung verschiedener Zielgruppen im digitalen Bereich (z.B. Smart Home)
      • VR/AR-Bereich

      2.    Gibt es Fragen zu Aktivitäten, die Sie planen oder bereits gesetzt haben, die Sie mit den Partnern hier im Forum diskutieren möchten?

      • Würden uns gerne über VR-Aktivitäten im ungarischen Raum unterhalten.
      • Wenn bereits Material erstellt wurde könnte das auch österreichischen Einrichtungen helfen.
      • Austausch über Know-how zur Erstellung von VR-Inhalten.
    • #996
      Woletz
      Felhasználó

      Sehr geehrte Mitglieder der Arbeitsgruppe „internationale Zusammenarbeit“,

      in wenigen Tagen werden wir unser nächste Online-Treffen haben, in dem Punkte und Aktionen herausgearbeitet werden sollen, wie die nachhaltige Nutzung der Projektergebnisse grenzüberschreitend sichergestellt werden kann.

      Zur Vorbereitung auf unser Treffen bitte ich Sie, die jeweils zutreffenden Fragen im Forum zu beantworten. Ihre im Vorfeld erfolgte Beantwortung der Fragen Input hilft uns, das online- Meeting am Donnerstag zügig und ergebnisorientiert zu gestalten.

      1.      Welche der im Zuge des Projektes gesetzten Maßnahmen haben bei den Schüler*innen einen „Wow“-Effekt ausgelöst?

      a.      Wie kann dieser „Wow“- Effekt verstärkt, bzw. nachhaltig gestaltet werden?

      b.      Wie können andere Einheiten, auch grenzüberschreitend, aus den Erfahrungen Nutzen ziehen?

      2.      Im Projektverlauf gab es auch viele Interaktionen mit Lehrpersonen, vor allem dann, wenn ihre Schüler*innen an Berufsorientierungsworkshops teilgenommen haben. Was hat Begeisterung bei den Lehrpersonen ausgelöst?

      a.      Welche Maßnahme(n) war(en) es?

      b.      Wie können diese positiven Erfahrungen auf andere Schulen und andere Lehrpersonen, auch grenzüberschreitend, übertragen werden?

      c.       Durch welche Maßnahmen kann an den Schulen und bei den Lehrpersonen, die an Aktionen im Rahmen des Projektes teilnahmen, sichergestellt werden, dass auch nach Projektende Berufsorientierung dem Geist des Projektes entsprechend umgesetzt wird?

      d.      Können diese Lehrpersonen als Multiplikatoren für den Ansatz gewonnen werden? Wenn ja, wie kann diese Bereitschaft gefördert werden?

      e.      Ist es sinnvoll eine permanente Vernetzung der Lehrpersonen, die an den Pilotaktionen teilgenommen haben, anzuregen? Wenn ja, wie kann dies gefördert werden?

      3.      Im Zuge des Projektes wurden vielfältige Lehrmaterialien entwickelt.

      a.      Welche Materialien haben sich besonders gut bewährt?

      b.      Sind „Best practices“ bei der Lehrmaterialentwicklung ableitbar?

      c.       Wie kann ein nachhaltige Nutzung der Lehrmaterialien erreicht werden?

      d.      Wie kann eine Nutzung der Materialien auch an Standorten, die nicht am Projekt beteiligt waren, erreicht werden?

      4.      Im Zuge des Projektes wurden vielfältige Geräte angeschafft.

      a.      Welche Geräte haben sich besonders gut bewährt?

      b.      Sind „Best practices“ bei der Geräteauswahl ableitbar?

      c.       Wie kann ein nachhaltige Nutzung der Geräte erreicht werden?

      d.      Durch welche Gerätealternativen oder zusätzlich Geräte hätte ein noch besserer Erfolg erreicht werden können?

      5.      Im Verlauf des Projektes wurden viele elektronische und soziale Medien genutzt.

      a.      Welche haben sich besonders bei der Interaktion unter den Stakeholdern bewährt?

      b.      Welche haben sich besonders bei den Schüler*innen bewährt?

      c.       Und welche haben sich besonders bei den Lehrpersonen bewährt?

      d.      Wie kann die Nutzung der Medien, auch nach Projektende, grenzüberschreitend sichergestellt werden?

      6.      Welche Aktionen, die nicht Gegenstand des Projektes waren, würden helfen, „Berufsorientierung“ noch attraktiver zu machen?

      a.      Bei den Schüler*innen?

      b.      Bei den Lehrpersonen?

      c.       Was braucht es, um diese Ideen umzusetzen?

      Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

      K. Woletz

      Tisztelt „nemzetközi együttműködés” munkacsoport tagjai,

      Néhány nap múlva lesz a következő online találkozónk, hogy kidolgozzuk a projekt eredményeinek határokon átnyúló fenntartható felhasználását biztosító pontokat és intézkedéseket.

      A találkozónkra való felkészülés jegyében kérem, hogy a fórumban válaszoljon a vonatkozó kérdésekre. A kérdésekre adott előzetes válaszai segítenek nekünk abban, hogy a csütörtöki online találkozót gyorsan és eredmény orientáltan szervezzük meg.

      1.      A projekt során végrehajtott intézkedések közül melyeknek volt „wow” hatása a diákokra?

      a. Hogyan lehet ezt a „wow”-hatást erősíteni vagy fenntarthatóvá tenni?

      b. Hogyan profitálhatnak más egységek, akár határokon átnyúlóan is, a tapasztalatokból?

      2.      A projekt során számos interakcióra került sor a tanárokkal is, különösen akkor, amikor diákjaik részt vettek a szakmai orientációs műhelyekben. Mi váltotta ki a tanárok lelkesedését?

      a. Milyen intézkedés(ek) volt(ak)?

      b. Hogyan lehet ezeket a pozitív tapasztalatokat átadni más iskoláknak és tanároknak, akár határokon átnyúlóan is?

      c. Milyen intézkedéseket lehet hozni az iskolákban és a projekt keretében megvalósuló akciókban részt vevő tanárok körében annak érdekében, hogy a projekt befejezése után is a projekt szellemének megfelelően valósuljon meg a pályaorientáció?

      d. Meg lehet-e nyerni ezeket a tanárokat a megközelítés multiplikátorainak? Ha igen, hogyan lehet ezt a hajlandóságot előmozdítani?

      e. Hasznos-e állandó hálózatépítésre ösztönözni a kísérleti akciókban részt vevő tanárokat? Ha igen, hogyan lehet ezt elősegíteni?

      3. A projekt során számos tananyagot fejlesztettek ki.

      a.           Mely anyagok voltak különösen sikeresek?

      b.          Levezethetők-e „legjobb gyakorlatok” a tananyagok fejlesztésére?

      c.           Hogyan érhető el a tananyagok fenntartható használata?

      d.          Hogyan érhető el az anyagok felhasználása olyan helyeken is, amelyek nem vettek részt a projektben?

      4. A projekt során különféle berendezéseket vásároltak.

      a.           Mely eszközök voltak különösen sikeresek?

      b.          Levezethetők-e „legjobb gyakorlatok” a berendezések kiválasztására?

      c.           Hogyan érhető el a berendezések fenntartható használata?

      d.          Milyen alternatív vagy kiegészítő felszereléssel lehetett volna még nagyobb sikert elérni?

      5. A projekt során számos elektronikus és közösségi médiát használtak.

      a.           Melyek voltak különösen hatékonyak az érdekelt felek közötti interakció szempontjából?

      b.          Melyek voltak különösen hatásosak a diákok körében?

      c.           És melyek működtek különösen jól a tanárok számára?

      d.          Hogyan biztosítható a média határokon átnyúló felhasználása a projekt befejezése után is? 6. Hogyan biztosítható a média határokon átnyúló felhasználása?

      6. Milyen, a projektben nem szereplő intézkedések segítenének abban, hogy a „pályaorientáció” még vonzóbbá váljon?

      a.           A diákokkal?

      b.          A tanárokkal?

      c.           Mi kell ahhoz, hogy ezeket az ötleteket megvalósítsuk?

      Köszönjük együttműködését.

      K. Woletz

      Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

      • #1002
        Tünde Fucskó
        Felhasználó

        1. Mivel nem vettem részt a workshopokon, nincsen közvetlen tapasztalatom, azonban az elmondások szerint a gyerekek nagyon élvezték a 3D nyomtatást, a VR szemüvegeket illetve a Lego robotok programozását is.

        a.    Ha az iskolák maguk is rendelkeznének a fenti eszközök valamelyikével, vagy elérhetővé válna számukra ezeknek az eszközöknek a rendszeres használata.

        b.    Az élmények és tapasztalatok megosztásával, együttműködések erősítésével.

        2. A tanárok örömmel vették az ingyenes lehetőséget, hiszen olyan eszközöket próbálhattak ki a diákok, amelyek általában nem állnak az iskolák rendelkezésére.

        b. A pozitív tapasztalatok átadhatók különböző tanári fórumokon, továbbképzéseken vagy a közösségi média segítségével is.

        c. Az együttműködések kialakításával és szorosabbá fűzésével.

        d. Tapasztalataink szerint valamilyen ösztönzőrendszer a tanárok számára mindenképp hasznos lenne.

        5. A stakeholderekkel a közvetlen e-mailben vagy telefonon kommunikáltunk, a diákok és a tanárok esetében a YouTube csatorna és a Facebook működött jól. A projekt befejezése után a közösségi médiaplatformok további, rendszeres feltöltése új tartalmakkal, eseményekkel a határ mindkét oldaláról, segítené a projekt eredményeinek fenntartását.

      • #1009
        Vinhoffer Judit
        Felhasználó

        Tisztelt Woletz Úr, Kedves Kollégák!

        1.a: Mindenképpen a gyakorlati feladatok révén. Valamennyit élvezték a tanulók.
        A hatást fenntartani új, érdekes és gyakorlati feladatokkal lehet.

        1.b: Az elkészült tananyagok segítségével, a gyakorlati órák megtartásával új ismereteket lehet elsajátítani.

        2.a: A közös sikerélmény, kézzelfogható eredmények, elkészült alkotások.

        2.b: Az anyagok átadásával, a beszámolók ismertetésével.

        2.c: A pályaorientáció ilyen formán való megvalósulása eddig is működött. Rengeteg foglalkozást tartunk általános iskolás tanulóknak. A szakképzésben szükség lenne a továbbiakban is a költségvetésből  nehezen beszerezhető eszközök  pályázat formájában történő beszerzésére. Így még inkább eszközöket és anyagokat lehet biztosítani a színvonalas és megfelelő mennyiségű foglalkozáshoz.

        2.d: Az oktatók egy részét meg lehet fogni, szívesen vesznek részt ezekben a feladatokban. Akadály legfeljebb az időhiány.

        2.e.: A feladatokat eredményesen inkább helyi szinten lehet megvalósítani. A kapcsolatok ott léteznek. Az ötletbörzének helyt adó felületek azonban hasznosak lehetnek.

        3.a: A 3D tervezés és nyomtatás, a CNC programozás, elektronika.

        3.b: Ez szakmánként változó hogy hogyan építhető be a tananyagtartalomba.

        3.c: Korszerűsítéssel.

        3.d: Oktatók meghívása projektfoglakozásra.

        4.a: 3D nyomtató és VR szemüvegek.

        4.b: Jellemzően igen.

        4.c: Elsősorban pályaorientációs foglalkozások során.

        4.d: Lézervágó gép segítségével.

        5.a: https://digiup-athu.eu/esemenyek/page/2/
        DiGiUp 4.0 facebook oldal

        5.b: A technikum facebook oldalán közzétett bejegyzések a program kapcsán.

        5.c:Az iskola honlapján közzétett bejegyzések a program kapcsán
        DiGiUp 4.0 facebook oldal

        6.a: Lehetőség minél több foglakozás megtartására.

        6.b:Idő biztosítása foglalkozás tartására.

        6.c:További pályázatok.

         

    • #997
      mklein
      Felhasználó

      BFI Burgenland

      1) 3D Druck – Schüler*innen haben dazu einiges nicht gewusst
      1a) Wiederholen, längerfristige Beschäftigung mit 3D-Druck, weitere Maßnahmen
      1b) Erfahrungsaustausch

      2) BFI-Unterstützung; Gratis 3D-Drucker für die Schulen (für Nachhaltigkeit, damit auch nach Maßnahme noch eingesetzt werden kann), Lehrpersonen waren dabei – könnten als Multiplikatoren eingesetzt werden und haben weiterhin Support/Info vom BFI; langfristige Vernetzung mit Schulen ist möglich

      3) interaktive Präsentationen (wie Kahoot-Quiz zu 3D Druck) haben sich besonders bewährt

      4) 3D Drucker wurde gut eingesetzt, nachhaltige Nutzung durch „Zur-Verfügung-Stellung” von 3D-Druckern für involvierte Schulen; aus heutiger Sicht keine zusätzlichen Geräte/Alternativen notwendig

      5) soziale Medien Großteils von ungarischen Partnerschaft befüllt

      6) Praxis Workshops für verschiedene Zielgruppen; alternative Bereiche könnten noch abgedeckt werden (z.B. Mechatronik, Elektrotechnik/Smart Home, etc.)

    • #1005
      Gutmayer Arnold
      Felhasználó

      Lieber Herr Woletz, vielen Dank für diesen Fragenkatalog.

      Liebe Mitglieder der Arbeitsgruppe, vielen Dank für die bisherigen Beiträge.

      Gerne übermittle ich die folgenden Antworten des LP-Teams:

       

      1.      

      Kennenlernen und Arbeiten mit neuen Tools/Technologien/Geräten; Workshops mit hands-on Aktivitäten.  

      a.       Weiterführende Verwendung der Geräte und Lehrmaterialien an den Schulen. Neue/Zeitgemäße Methoden für den BO-Unterricht. Externe Inputs für die Klasse (Besuche von Firmen; Role-models). Zielgruppengerechte/altersgerechte Kommunikation (Medien der Jugendlichen).

      b.       Zur Verfügungstellung der Lehrmaterialien im KnowledgeHUB, inkl. Erfahrungsberichte aus der Pilotierung.

      2.      

      a.       2-tägiger Train-the-Trainer Workshop; neues Equipment; Attraktivität der Workshops für die eigenen Schüler*innen. Neue Inputs/Methoden des bfi-Trainers für den eigenen Unterricht.

      b.       Lehrpersonen aus der Pilotierung können als (regionale) Multiplier fungieren.

      c.       Das notwendige Equipment wird den Schulen übergeben. Die Lehrpersonen haben an einer 2-tägigen Schulung teilgenommen. Lehrmaterialien sind im KnowledgeHUB frei zugänglich.   

      d.       Ja, Multiplikatoren-Rolle mit verbundenen Vorteilen als Anreiz: Einbindung in neue Projekte (Early Adopters), Prestige für Lehrperson als auch Schule durch Spezialisten-Status; Teilnahme an Studienreisen, etc.  

      e.       Ja, Vernetzung unter den Lehrpersonen ist sinnvoll, um den Wissensaustausch zu den Fachthemen fortzuführen und sich Unterstützung, Tipps, etc. zu holen.

       

      3.      

      a.       Dazu können Trainer und Lehrpersonen selbst am besten Auskunft geben (z.B. im Rahmen des Evaluierungs-Workshops).

      b.       Kompakte, praktische und praxistaugliche Handreichungen/Anleitungen für Lehrpersonen; Einsatz von neuen Geräten.

      c.       Freie Verfügbarkeit im KnowledgeHUB; Lehrmaterialien up-to-date halten und weiterentwickeln.

      d.       Bekanntmachung des KnowledgeHUBs und der dortigen Verfügbarkeit; auf den eigenen Kanälen der PP-Institutionen bewerben.

      4.      

      a.       3D-Drucker, VR-Brille (Oculus Quest)

      b.       Kompatibilität mit anderem Geräten sicherstellen; die technischen/IT Rahmenbedingungen der Schulen berücksichtigen; einfache Integration in den Unterricht/die Klasse.

      c.       Gerätekenntnis der Lehrpersonen am Schulstandort; Mehrwert für den Unterricht; Einsatz an anderen Standorten durch Leihmodell; praktische Anleitungen (Text und Video-Tutorials).

      d.       Dazu können Trainer und Lehrpersonen selbst am besten Auskunft geben (z.B. im Rahmen des Evaluierungs-Workshops).

      5.      

      a.       Vorstellung im Rahmen von Stakeholder-Meetings.

      b.       ->Siehe Info von PP3

      c.       Persönlicher Kontakt, Austausch untereinander, Lernen von bfi-Trainer

      d.       Regelmäßige News/Updates aus den Partnerregionen

      6.      

      a.       Bei den Schüler*innen: Direkte Kontakte mit Unternehmen/Lehrbetrieben; niederschwellige BO-Formate (altersgerechte Sprache, zielgruppentypische Kanäle).

      b.       Bei den Lehrpersonen: Übersicht über sämtliche BO-Angebote; Branchen-Updates, Aktuelles zu Zukunftsberufe; Einbezug von externen Interessensvertretungen/Branchenvertretungen.

      c.       Weitere Vernetzung der wesentlichen Akteure; Fokus auf KMUs (mehr Präsenz, Employer-Branding/attraktiver Arbeitgeber); Investieren in zeitgemäße Ausbildungseinrichtungen.

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