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2022. 11. 23.-16:58 Hozzászólás: Az intézményi együttműködést segítő munkacsoport/ Arbeitsgruppe institutionelle Zusammenarbeit #1005Gutmayer ArnoldFelhasználó
Lieber Herr Woletz, vielen Dank für diesen Fragenkatalog.
Liebe Mitglieder der Arbeitsgruppe, vielen Dank für die bisherigen Beiträge.
Gerne übermittle ich die folgenden Antworten des LP-Teams:
1.
Kennenlernen und Arbeiten mit neuen Tools/Technologien/Geräten; Workshops mit hands-on Aktivitäten.
a. Weiterführende Verwendung der Geräte und Lehrmaterialien an den Schulen. Neue/Zeitgemäße Methoden für den BO-Unterricht. Externe Inputs für die Klasse (Besuche von Firmen; Role-models). Zielgruppengerechte/altersgerechte Kommunikation (Medien der Jugendlichen).
b. Zur Verfügungstellung der Lehrmaterialien im KnowledgeHUB, inkl. Erfahrungsberichte aus der Pilotierung.
2.
a. 2-tägiger Train-the-Trainer Workshop; neues Equipment; Attraktivität der Workshops für die eigenen Schüler*innen. Neue Inputs/Methoden des bfi-Trainers für den eigenen Unterricht.
b. Lehrpersonen aus der Pilotierung können als (regionale) Multiplier fungieren.
c. Das notwendige Equipment wird den Schulen übergeben. Die Lehrpersonen haben an einer 2-tägigen Schulung teilgenommen. Lehrmaterialien sind im KnowledgeHUB frei zugänglich.
d. Ja, Multiplikatoren-Rolle mit verbundenen Vorteilen als Anreiz: Einbindung in neue Projekte (Early Adopters), Prestige für Lehrperson als auch Schule durch Spezialisten-Status; Teilnahme an Studienreisen, etc.
e. Ja, Vernetzung unter den Lehrpersonen ist sinnvoll, um den Wissensaustausch zu den Fachthemen fortzuführen und sich Unterstützung, Tipps, etc. zu holen.
3.
a. Dazu können Trainer und Lehrpersonen selbst am besten Auskunft geben (z.B. im Rahmen des Evaluierungs-Workshops).
b. Kompakte, praktische und praxistaugliche Handreichungen/Anleitungen für Lehrpersonen; Einsatz von neuen Geräten.
c. Freie Verfügbarkeit im KnowledgeHUB; Lehrmaterialien up-to-date halten und weiterentwickeln.
d. Bekanntmachung des KnowledgeHUBs und der dortigen Verfügbarkeit; auf den eigenen Kanälen der PP-Institutionen bewerben.
4.
a. 3D-Drucker, VR-Brille (Oculus Quest)
b. Kompatibilität mit anderem Geräten sicherstellen; die technischen/IT Rahmenbedingungen der Schulen berücksichtigen; einfache Integration in den Unterricht/die Klasse.
c. Gerätekenntnis der Lehrpersonen am Schulstandort; Mehrwert für den Unterricht; Einsatz an anderen Standorten durch Leihmodell; praktische Anleitungen (Text und Video-Tutorials).
d. Dazu können Trainer und Lehrpersonen selbst am besten Auskunft geben (z.B. im Rahmen des Evaluierungs-Workshops).
5.
a. Vorstellung im Rahmen von Stakeholder-Meetings.
b. ->Siehe Info von PP3
c. Persönlicher Kontakt, Austausch untereinander, Lernen von bfi-Trainer
d. Regelmäßige News/Updates aus den Partnerregionen
6.
a. Bei den Schüler*innen: Direkte Kontakte mit Unternehmen/Lehrbetrieben; niederschwellige BO-Formate (altersgerechte Sprache, zielgruppentypische Kanäle).
b. Bei den Lehrpersonen: Übersicht über sämtliche BO-Angebote; Branchen-Updates, Aktuelles zu Zukunftsberufe; Einbezug von externen Interessensvertretungen/Branchenvertretungen.
c. Weitere Vernetzung der wesentlichen Akteure; Fokus auf KMUs (mehr Präsenz, Employer-Branding/attraktiver Arbeitgeber); Investieren in zeitgemäße Ausbildungseinrichtungen.
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