Moderne Anlagen, können basieren auf verschiedenen Parametern, Vorgaben und Eingaben bereits nahezu selbstständig „Entscheidungen“ treffen.
„Das bedeutet natürlich nicht, dass keinerlei menschliche Anwesenheit in den Werken notwendig ist. Das bedeutet nur, dass die gut programmierten Maschinen lernen können und somit die jeweiligen Arbeitsprozesse viel effektiver durchführen können.“, erklärt Kristóf Tibor Horváth, Student am ELTE Savaria Universitätszentrum.
„Die Intelligenz sitzt vor dem Bildschirm“ – dieser alte Spruch trifft im weitesten Sinne noch heute zu.
Die Grundlagen werden den Robotern natürlich nach wie vor von Menschen beigebracht. Für Einstellung, Konstruktion, Bedienung und Wartung sind also noch immer Fachleute nötig.
Auch andere Einrichtungen beschäftigen sich seit Jahren mit dem Thema Robotik
„Selbstfahrende, autonome Fahrzeuge und Drohnen werden bald Wirklichkeit werden.
Bereits heute werden selbstfahrende Fahrzeuge auf österreichischen Autobahnen getestet.
Autonome Staubsauger und Rasenmäher gehören inzwischen schon zum Alltag.“, ist z.B. auf der Website der HTL Pinkafeld, beim Schwerpunktfache „Autonome Robotik“, zu lesen.
Grundsätzlich ist es so, dass Roboter nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken sind, sei es in der Autoindustrie, im „Servicebereich“, wie z.B. Staubsauger- oder Rasenmäher Roboter, auch in der Medizin.
Roboter können Arbeiten übernehmen, die für Menschen mühsam, schwierig oder sogar gefährlich sein können.
Mikrocontroller, Kleincomputer, Motoren, Sensoren und viele weitere Teile werden noch immer von Menschen erstellt, eingebaut, programmiert und gewartet.
Entscheidungen aufgrund von Vorgaben treffen – ein klares JA.
Intelligentes Handeln – zweifelhaft.
Wir brauchen also keine Angst vor Robotern und Maschinen haben – eine Roboterinvasion wie im Film droht uns nicht.